Der japanische Begriff Zazen (坐禅) bedeutet wörtlich „sitzende Meditation“ (za = sitzen, zen = Meditation). Die Sitzmeditation bildet das Herz der Zen-Praxis. Zazen ist eine Praxis der wachen, gegenwärtigen Aufmerksamkeit, bei der man in einer stabilen Haltung sitzt und den Geist zur Ruhe kommen lässt, ohne Gedanken zu unterdrücken oder ihnen zu folgen.
Die unten stehende Liste versammelt alle Blogartikel, in denen „Zazen“ eine Rolle spielt. So kannst du entdecken, in welchen unterschiedlichen Kontexten dieser Begriff verwendet wird und welche Aspekte davon beleuchtet werden.
Die Welt hinter meinen Vorstellungen
Mit Zen den Moment entdecken. Lerne durch Meditation und Achtsamkeit, das Glück auch in unerwarteten Situationen zu finden.
Das Floß im Wald oder die Kunst des Loslassens
Lese über die berühmte Floß-Parabel des Buddhas und erfahre, wie Zen-Meditation dir helfen kann, Ballast zu erkennen und loszulassen.
Trainiere deinen inneren Kompass für bessere Entscheidungen
Lass fixierte Vorstellungen von Gut und Schlecht los und vertraue auf deinen inneren Kompass. Entdecke, wie die Zen-Meditation dabei hilft.
Wie die Neurowissenschaft Buddhas Dukkha-Zyklus bestätigt
Dukkha-Zyklus und Verlangen: Hirnforschung bestätigt Buddhas Lehre. Mit Zen und Achtsamkeit den Kreislauf durchbrechen und zu mehr Ruhe finden.
Tonglen: der tibetische Weg zum nachhaltigen Glück aller
Entdecke die Verbindung zwischen Tonglen und Zen-Meditation. Lerne, Mitgefühl zu kultivieren und schwierige Emotionen in innere Stärke zu verwandeln.