Der japanische Begriff Zazen (坐禅) bedeutet wörtlich „sitzende Meditation“ (za = sitzen, zen = Meditation). Die Sitzmeditation bildet das Herz der Zen-Praxis. Zazen ist eine Praxis der wachen, gegenwärtigen Aufmerksamkeit, bei der man in einer stabilen Haltung sitzt und den Geist zur Ruhe kommen lässt, ohne Gedanken zu unterdrücken oder ihnen zu folgen.
Mehr lesen …
Tauche tiefer in die Welt von „Zazen“ ein. In den folgenden Artikeln kannst du entdecken, wie dieser Begriff in unterschiedlichen Kontexten lebendig wird und welche Facetten er für deine eigene Praxis entfalten kann.
Trainiere deinen inneren Kompass für bessere Entscheidungen
Lass fixierte Vorstellungen von Gut und Schlecht los und vertraue auf deinen inneren Kompass. Entdecke, wie die Zen-Meditation dabei hilft.
Tonglen – der tibetische Weg zum nachhaltigen Glück aller
Entdecke die Verbindung zwischen Tonglen und Zen-Meditation. Lerne, Mitgefühl zu kultivieren und schwierige Emotionen in innere Stärke zu verwandeln.
Wie du deine Konzentration nachhaltig steigerst
Konzentration steigern: Lerne, wie du mit Zen-Meditation störende Gedanken verarbeitest und deine Konzentration nachhaltig steigerst.
Innovationstraining für dein Gehirn: umarme dein Nichtwissen
Festgefahren? Entdecke, wie du durch die Zen-Praxis des „Nichtwissens“ und Kōans deine Kreativität entfesselst und innovative Lösungen findest.
Weniger impulsiv durch Zen-Meditation
Weniger impulsiv, mehr spontan? Lerne mit Zen, den Raum zwischen Reiz & Reaktion zu nutzen. Verstehe deine Muster & wähle deine Antwort frei.
Mit Zen den Moment erobern
Lerne, den Moment bewusster zu erleben und innere Ruhe zu finden. Zen-Meditation hilft dir, Gelassenheit und Klarheit in deinen Alltag zu bringen.






