Der japanische Begriff Zazen (坐禅) bedeutet wörtlich „sitzende Meditation“ (za = sitzen, zen = Meditation). Die Sitzmeditation bildet das Herz der Zen-Praxis. Zazen ist eine Praxis der wachen, gegenwärtigen Aufmerksamkeit, bei der man in einer stabilen Haltung sitzt und den Geist zur Ruhe kommen lässt, ohne Gedanken zu unterdrücken oder ihnen zu folgen.
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Tauche tiefer in die Welt von „Zazen“ ein. In den folgenden Artikeln kannst du entdecken, wie dieser Begriff in unterschiedlichen Kontexten lebendig wird und welche Facetten er für deine eigene Praxis entfalten kann.
Einheitsbewusstsein
Erfahre im Zen die tiefe Wahrheit des Einheitsbewusstseins. Entdecke, wie alles verbunden ist und was dies für dein Leben bedeutet.
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Das Ego durchschauen
Erfahre, wie Zen-Meditation hilft, das Ego zu durchschauen & Selbsterkenntnis zu gewinnen, mit praktischen Methoden wie Zazen und Gewahrsein.
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Wahrheit loslassen, Verbindung finden
Entdecke, wie die Zen-Praxis Objektivität und Subjektivität verbindet, um Klarheit zu finden und Spaltung zu überwinden. Der verbindende Zen-Weg.
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Die Welt hinter meinen Vorstellungen
Mit Zen den Moment entdecken. Lerne durch Meditation und Achtsamkeit, das Glück auch in unerwarteten Situationen zu finden.
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Das Floß im Wald oder die Kunst des Loslassens
Lese über die berühmte Floß-Parabel des Buddhas und erfahre, wie Zen-Meditation dir helfen kann, Ballast zu erkennen und loszulassen.
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Trainiere deinen inneren Kompass für bessere Entscheidungen
Lass fixierte Vorstellungen von Gut und Schlecht los und vertraue auf deinen inneren Kompass. Entdecke, wie die Zen-Meditation dabei hilft.
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