Die wundersame Wirkung der Zen-Meditation – ein Hinweis aus der Hirnforschung

Wer anfängt, zu meditieren, fühlt sich meist schon nach einigen Wochen deutlich besser. Warum ist das so? Lese hier über eine Spurensuche.
Kann eine jahrtausendealte Praxis wie die Zen-Meditation im Labor der modernen Wissenschaft bestehen? In unserem westlichen Denken wollen wir nicht nur erfahren, sondern auch verstehen und messen. Was passiert in unserem Gehirn, wenn wir meditieren? Und lassen sich die positiven Effekte von Zen objektiv nachweisen?
Für uns bei Zen-Meditation Berlin sind Zen und Wissenschaft keine Gegensätze. Während Spiritualität und Forschung oft als getrennte Welten behandelt werden, begrüßen wir die wissenschaftliche Neugier als eine Chance, unsere Praxis zu vertiefen. Wir sind überzeugt: Je mehr die moderne Forschung über unser Bewusstsein und die Realität herausfindet, desto öfter liefert sie faszinierende Parallelen zu den jahrtausendealten Einsichten des Zen.
In dieser Kategorie beleuchten wir diese spannende Schnittstelle. Wir betrachten Studien aus der Hirnforschung und Psychologie, immer mit einer klaren und nüchternen Haltung: Die Wissenschaft liefert wertvolle Einblicke, aber sie ersetzt niemals die eigene, direkte Erfahrung. Hier findest du verständliche Zusammenfassungen von Forschungsergebnissen und eine realistische Einordnung, was sie für deine persönliche Praxis bedeuten können.
Wer anfängt, zu meditieren, fühlt sich meist schon nach einigen Wochen deutlich besser. Warum ist das so? Lese hier über eine Spurensuche.
Dukkha-Zyklus und Verlangen: Hirnforschung bestätigt Buddhas Lehre. Mit Zen und Achtsamkeit den Kreislauf durchbrechen und zu mehr Ruhe finden.